Der folgende Erläuterungstext stammt von mdr-info und wurde ergänzt um wichtige Links zum Thema:
Der Bundestrojaner war und ist in aller Munde. Dabei geht es um eine Software, die legal eingesetzt werden soll, um Straftäter zu finden. Der sogenannte BKA-Trojaner wurde zwar nach dem Bundeskriminalamt benannt, hat damit aber überhaupt nichts zu tun. Das Pikante daran: Diese Schadsoftware tarnt sich als staatliche Institution und erpresst den Nutzer. Wir erklären, was es mit dem BKA-Trojaner auf sich hat.
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Kurz gemeldet
„Die 66“ – Deutschlands größte 50plus-Messe im MOC München
Die Kinder sind flügge, der Berufsstress ist vorbei? Herzlich willkommen in der wohl spannendsten Zeit des Lebens und auf „Der 66“, Deutschlands größter 50plus-Messe, die „Best Agern“ eine Unmenge wertvoller Tipps und Anregungen für alle Lebensbereiche vermittelt.
(weiterlesen …)Neues vom Problem-Peer
Nach massiven öffentlichen Protesten wird der erst vor wenigen Stunden geöffnete peerblog.de wieder geschlossen.
Dabei hinterläßt er eine Diskussion, die an die Zeit des großen Helmut Kohl erinnert, der ja in einem ähnlich gelagerten Fall gesagt hat “Die Namen sag isch net”, eine Diskussion, die aber auch die Frage in den Raum stellt “Wollen wir in Wahlkämpfen (und überhaupt) amerikanische Verhältnisse in der Parteienfinanzierung?” oder soll doch erst mal die UNO-Konvention gegen Korruption ratifiziert werden?Teppichluder oder Sexismus-Opfer
Wer ist Dirk Niebel?Auf den ersten Blick eine einfache, leicht zu beantwortende Frage:
Er ist der BMZ – Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Bei genauem Hinsehen aber wird die Antwort dann schon schwieriger. Ist ein zollfrei importierter Teppich (schwarzer Afghane?) ein Ergebnis wirtschaftlicher Zusammenarbeit oder eine “Luderei“? Und ist die Sache mit dem Teppich vielleicht d e r Grund dafür, dass der Minister in “Die Welt” beklagt, dass es auch viele Männer gibt, die sexistisch belästigt werden und “Darüber wird kaum gesprochen, und dieser Aspekt wird extrem verschämt behandelt. Dass Männer belästigt werden, passt ja nicht zum Mainstream.”
Herr Minister, Sie sehen, uns sind Ihre Nöte durchaus Anlass darüber zu berichten.Pestizide verantwortlich für weltweites Bienensterben?
Weltweit sterben Bienenvölker aus und die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit hat nun bekannt gegeben, dass bestimmte Pestizide teils dafür verantwortlich sind. Uns bleiben noch 48 Stunden bis zu den ausschlaggebenden Sitzungen — lassen Sie uns einen Schwarm von 2 Millionen Unterschriften sammeln, um die Bienen zu retten. Machen Sie jetzt mit, unterschreiben Sie jetzt die AVaaz-Petition an die Entscheidungsträger in der EU!
28. Januar – Europäischer Datenschutztag
Der Europäische Datenschutztag ist ein auf Initiative des Europarats ins Leben gerufener Aktionstag für den Datenschutz. Er wird seit 2007 jährlich um den 28. Januar herum begangen. Dieses Datum wurde gewählt, weil am 28. Januar 1981 die Europäische Datenschutzkonvention unterzeichnet worden war. Ziel des Europäischen Datenschutztages ist es, die Bürger Europas für den Datenschutz zu sensibilisieren. Dies soll durch Aktionen aller mit dem Datenschutz betrauten Organisationen erfolgen.
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TV Empfehlungen für die KW 09/2013
Sonntag, 3. M�rz 201320:15 Shahida - Allahs Bräute: Dokumentarfilm über palästinensische Frauen die in Selbstmordattentate verwickelt waren und in israelischen Gefängnissen sitzen., 3sat (75min)22:30 Das Geschäft mit dem Artenschutz: Die globale Umweltzerstörung ist seit Jahren beherrschendes Thema der Medien weltweit. Dabei werden die Zukunftsszenarien in immer düsteren Farben gemalt. Aber es gibt auch Vorstellungen und Modelle, wie Umwelt und Artenvielfalt zu schützen sind. Die Dokumentation zeigt unter anderem, wie sich die Ideen von Umweltschützern der ersten Stunde von Aktivisten der heutigen Zeit unterscheiden., Phoenix (45min)23:15 Twiggy, das Gesicht der 60er: Twiggy, eigentlich Lesley Hornby, war das erste internationale Topmodel und das "Gesicht" der kulturellen Revolution in den 60er Jahren., ARTE (45min) -
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Tag der Schmach für den Bundestag? - Claus bei 9. Dezember 2012 Welt-Anti-Korruptions-Tag
Tag der Schmach für den Bundestag? - Walter Keim bei 10. Dezember 2012 – Tag der Menschenrechte
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Bürgerlobby Buchempfehlung
Das Seerosen Prinzip
Wie uns die Gier ruiniert
von Daniel GoeudevertKorruptionsskandale, die Finanzkrise und eine immer größere Kluft zwischen Arm und Reich haben das Vertrauen in die Führungskräfte der Wirtschaft stark erschüttert. Daniel Goeudevert, ehemaliger Vostand von Citroen, Renault, Ford und VW, zeigt, wie eine alles beherrschende Wirtschaft uns unserer Lebensgrundlagen beraubt, wenn sie weiterwuchern darf wie bisher. So wie die Seerosen ein Biotop zum Kippen bringen können.
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Links für Lobbyisten
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Gender-Mainstreaming
Die Redaktion der Bürgerlobby verzichtet auf eine “gendergerechte” Sprache, weil alle veröffentlichten Texte für Männer und Frauen gleichermaßen gelten. Es gibt keine relevanten geschlechtsspezifischen Bezüge oder Unterschiede. Im Sinne der Emazipation erwähnen wir, wo diese direkt angesprochen werden, Frauen der Höflichkeit halber prinizipiell vor Männern, weil Frauen ihrerseits (wenn sie es mit Maria Pruckner halten) der Höflichkeit halber Männer vor Frauen erwähnen. Sprachlich wird in unseren Texten ausschließlich die männliche Form verwendet. Nicht um auf die Vernachlässigung oder gar Geringschätzung DER Frauen abzuzielen, sondern auf das Hervorheben DES Gemeinsamen aller Geschlechter – DER Menschen.
Diese wunderbare Erklärung verdanken wir der österreichischen Management-Kybernetikerin Maria Pruckner, die uns gestattet hat ihren Text für unsere Zwecke zu übernehmen. Danke!
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Die Bürgerlobby bei Twitter
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#Stuttgart21 Machen wir Bürgerentscheid oder lieber doch nicht? http://t.co/AHQ4T52gMo Warum #campact der Volksabstimmung schadet!vor 3 Tagen
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Lieber #Lanz Mach doch einfach Klamauk...warum jetzt dieser Schlenker "jetzt mal seriôs" - echt wie ein Schisservor 1 Woche
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RT @tagesschau: Wenn Lobby-Texte zum Gesetz werden http://t.co/KrDm9kwudxvor 1 Woche
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#Niebel fliegt mit seinem Teppich zu Wetten dasvor 1 Woche
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#Lanz!!!!!! Sag es nichtvor 1 Woche
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Sammelsurium
Kennen Sie Kartozoologie?
In Norwegen gibt es eine Scherzvereinigung namens Cartozoologic Society, deren selbstgesetztes Ziel es ist, Tiere auf Landkarten ausfindig zu machen. Tiere auf Landkarten? Ja, das gibt es. Unter http://www.kartozoologi.no/English/index.html wird näher erklärt, was es damit auf sich hat. Klicken Sie hierzu in der Navigation auf “Animals”.
Die Kartozoologen versenken sich so lange in die Betrachtung einer Landkarte oder eines Stadtplans, bis sie darauf zweidimensionale Tiergestalten erkennen, deren Umrisse durch die Linien von Straßenzügen gebildet werden. Die jeweiligen Kartenausschnitte werden online angezeigt.
Überfährt man einen solchen Ausschnitt mit dem Mauszeiger, werden die Begrenzungslinien sichtbar und das jeweilige Tier damit ausgeschnitten. So finden sich im Stadtplan von Oslo sechs Tiere: Ein Riesenterrier, ein Erdferkel, ein (grüner) Schmetterling, ein Pferd, ein Nashorn und ein Lachs. Kleiner Wermutstropfen: Obwohl die kartozooligische Gesellschaft bereits im Juni 2003 offiziell gegründet wurde, beschränken sich ihre Forschungsergebnisse derzeit auf den nordischen Raum. Die internationale Netzgemeinde ist jedoch aufgefordert, die Sammlung zu vervollständigen.
E-Mail an [email protected] genügt.Ein Tipp von Jochen Reinecke, FAZ
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Günstig einkaufen zur richtigen Zeit
Februar
Wer im richtigen Moment einkauft, kann übers Jahr viele hundert Euro sparen.
Winterkleidung. Der Winterschlussverkauf kommt zum Ende. Wer keine ausgefallenen Größen braucht, findet jetzt die günstigsten Angebote. Das gilt vor allem für konservative Winterkleidung, die nicht so sehr der Mode unterworfen ist. Modischere warme Kleidung kann jetzt schon aus den Läden weggekauft sein.
Fahrräder. Die Saison der neuen Fahrradmodelle beginnt jedes Jahr im Februar und März. Im Februar ist gewissermaßen Fahrrad-Schlssverkauf. Danach ziehen die Preise an.
Pantoffeln. Auch die warmen Hausschuhe sind meist noch nicht im Januar weg, sondern werden im Februar noch einmal etwas billiger.
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