Wenn Straßen und Schulen privatisiert werden. PPP – Public-Private-Partnership Öffentlich-Private-Partnerschaft – nicht mehr die Gemeinde zahlt die Schule oder die Straße sondern ein privater Investor – klingt gut, wird aber schnell zum trojanischen Pferd und der Bürger zahlt drauf! Heute 21:03 in Bayern2
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Kurz gemeldet
Für die Mitarbeiter des FA Frankfurt III
Wir hoffen, dass wir für diesen Hinweis einen Ordnungsruf wie diesen
“Keine politische Bildung ist demgegenüber die einseitige Agitation oder die unkritische Indoktrination.”
erhalten werden – den könnten wir dann an den Bayerischen Rundfunk weiterleiten und mit diesem eine Gemeinschaftsklage anstrengen.Werde aktiv zum Wohl der Umwelt
Jeden Samstag bekommen laut der Informationsseite der Deutschen Post AG 20,77 Millionen Haushalte eine Ausgabe von “Einkauf Aktuell”. Dieses Geheft bestehend aus einer TV-Zeitschrift und weiteren Werbeprospekten wird in einer Plastiktüte eingepackt verschickt. Dass es sich hier um eine massive Verschmutzung der Umwelt handelt, ist offensichtlich. Deshalb fordere ich die Deutsche Post AG auf, die “EinkaufAktuell” künftig ohne Plastikfolie zu verteilen.
Unterstützen Sie die Aktion von Fabian Lehner jetzt!
US-Bürger stoppen Gentec-Anbau!
Ausgerechnet im “Mutterland” der Gentechnik, dort wo so flächendeckend wie sonst nirgendwo gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut werden, haben es die Bürger zweier Landkreise im Bundesstaat Oregon geschafft ein Anbauverbot durchzusetzen.
In Jackson County und Josephine County haben konventionelle Zuckerrübenanbauer Angst vor ihren Kollegen bekommen, die genmodifizierte Zuckerrüben der Schweizer Syngenta anbauen wollten. Im Josephine County gelang es den Farmern 58 Prozent der Bürger als Unterstützer zu gewinnen, im Jackson County sogar 66 Prozent. Wie das online Portal oregonlive.com berichtet hatten die Agrarkonzerne, allen voran Syngenta, 930.000 Dollar gesammelt um eine Gegenkampagne zu starten – ohne Erfolg!Düngerreste bedrohen Nord- und Ostsee
Schrot & Korn veröffentlicht: Geht es nach der neu veröffentlichten Roten Liste des Bundesamtes für Naturschutz BfN, dann sind 500 der 1700 untersuchten Fische, Krebse und Tang-Arten als bestandsgefährdet anzusehen. Einige sind sogar schon ausgestorben. Das Schlimme daran ist, dass die Bedrohung der Meereswelt nicht allein von der intensiven Fischerei mit Grundschleppnetzen ausgeht, sondern dass die Abwässer und vor allem die über die Flüsse ins Meer verbrachten Düngemittelreste das Leben im Meer gefährden.
Abwässer und Düngerreste erhöhen den Nährstoffgehalt im Meer und das fördert das Wachstum von Mikroalgen. Diese verdunkeln das Meer und es fällt weniger Licht in die Tiefe. Bereits im Jahr 2007 stellte eine Studie des Forschungsinstituts für biologischen Landbau fest, dass ein größerer Anteil an Bio-Landbau solche Gefahren mindern würde. Die Studie bewies nämlich, dass biologisch betriebene Landwirtschaft zu weit geringeren Stickstoffauswaschungen führt. Man weiß es aber tut nichts.Ministerin will NPD im Thüringer Landtag verhindern…
…und muss dafür vor das Bundesverfassungsgericht.
Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hat sich in einem am 25. Juni 2014 erschienenen Zeitungsinterview u.a. wie folgt geäußert: „Aber ich werde im Thüringer Wahlkampf mithelfen, alles dafür zu tun, dass es erst gar nicht so weit kommt bei der Wahl im September. Ziel Nummer 1 muss sein, dass die NPD nicht in den Landtag kommt.” Gegen diese Äußerung hat die NPD ein Organstreitverfahren beim Bundesverfassungsgericht angestrengt. Die NPD sieht in der Aussage der Ministerin einen Verstoß gegen deren parteipolitische Neutralitätspflicht und gegen ihre eigenen Rechte gem. Artikel 21, Abs. 1 Grundgesetz.Wir hoffen, dass nicht nur Ministerin Schwesig sondern auch alle anderen Minister mit Blick auf Art. 21, Abs. 2 genau dieses Ziel verfolgen werden. Die mündliche Verhandlung ist für den 22. Juli 2014, 10:00 Uhr in Karlsruhe anberaumt.
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Bürgerlobby Buchempfehlung
Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben
Ein kleines Brevier der Tugenden & Werte
von André Comte-SponvilleGier läßt alle Dämme brechen, Eigennutz scheint über allem zu stehen und doch rufen alle nach Mäßigung. Aber lohnt es sich, Mäßigung zu zeigen? Kann es sein, dass Einfachheit erstrebenswert ist? Sind die klassischen Tugenden immer noch hilfreich? André Comte-Sponville gibt Denkanstöße auf der Suche nach einer Antwort. Auf anregende Weise und ohne erhobenen Zeigefinger. Ein gleichermaßen unterhaltsames wie nachdenklich stimmendes Buch – in einem Rutsch genauso gut zu lesen wie in “kleinen Häppchen”.
Ermutigung zum unzeitgemäßen Leben: Ein kleines Brevier der Tugenden und Werte
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Links für Lobbyisten
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Die Bürgerlobby bei Twitter
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Sammelsurium
Berlin, Berlin, Berlin!
Eine virtuelle Berlin-Rundfahrt der besonderen Art bietet das ambitionierte Projekt der Technischen Universität Berlin, das Studenten des Masterstudiengangs „Historische Urbanistik“ unter der Leitung von Dagmar Thorau unter www.ringbahn.com ins Netz gestellt haben. Den Kern bildet die interaktiven Grafik einer Berlin-Karte, in welcher der aktuelle Verlauf der Berliner Ringbahn mit seinen Haltestellen eingezeichnet ist. Klickt man auf die kleine Karte mit dem Eindruck Home, öffnet sich ein großes Kartenbild.
(mehr …) -
Günstig einkaufen zur richtigen Zeit
August
Wer im richtigen Moment einkauft, kann übers Jahr viele hundert Euro sparen.
Schulhefte. Kaum zu glauben, aber ziemlich erfreulich: Ausgerechnet wenn die Schule wieder anfängt sinkt der Preis für Schulhefte, Zeichenblöcke und andere Schreibwaren. Denn wenn die Eltern den Großeinkauf fürs nächste Schuljahr machen, wollen viele Läden ihren Teil abbekommen und werben mit Sonderangeboten.
Blumenstäuße. Der Hochsommer ist die Zeit der Blüten. Schnittblumen werden den Sommer über immer billiger und erreichen im August ihr Preistief.
Sommerkleidung. Wie im Winter, so gilt auch im Sommerschlussverkauf: Konservative Kleidung, die sich mit der Mode wenig ändert, wird von den Läden später reduziert. Hier gibt es die besseren Angebote oft erst im August.
Bananen. Im August ist beginnt die beste Zeit für Bananen und dauert bis Oktober.
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Gender Mainstreaming
Die Redaktion der Bürgerlobby verzichtet auf eine “gendergerechte” Sprache, weil alle veröffentlichten Texte für Männer und Frauen gleichermaßen gelten. Es gibt keine relevanten geschlechtsspezifischen Bezüge oder Unterschiede. Im Sinne der Emazipation erwähnen wir, wo diese direkt angesprochen werden, Frauen der Höflichkeit halber prinizipiell vor Männern, weil Frauen ihrerseits (wenn sie es mit Maria Pruckner halten) der Höflichkeit halber Männer vor Frauen erwähnen. Sprachlich wird in unseren Texten ausschließlich die männliche Form verwendet. Nicht um auf die Vernachlässigung oder gar Geringschätzung DER Frauen abzuzielen, sondern auf das Hervorheben DES Gemeinsamen aller Geschlechter – DER Menschen.
Diese wunderbare Erklärung verdanken wir der österreichischen Management-Kybernetikerin Maria Pruckner, die uns gestattet hat ihren Text für unsere Zwecke zu übernehmen. Danke!
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