Mogelpackungen

Mogelpackung ja oder nein? Quelle: Verbraucherzentrale HH
Mogelpackung ja oder nein? Quelle: Verbraucherzentrale HH

Anfang Mai hatten wir die Firma Procter & Gamble um eine Stellungnahme zu diversen verdeckten Preiserhöhungen bei Food- und Nonfood-Artikeln gebeten.

Unser Vorwurf an Procter & Gamble lautete: Wer sagt, „Der Kunde ist der Boss“ und „Wir haben diesem offenen und konstruktiven Austausch immer einen hohen Stellenwert eingeräumt – sowohl im persönlichen Gespräch als auch über etablierte Dialogformate, …“, der darf nicht gleichzeitig Mogelpackungen anbieten.

Dabei haben wir als Mogelpackungen all diejenigen Packungen bezeichnet, die bei reduzierter Füllmenge zu unveränderten Preisen und mit unveränderter oder nur geringfügig veränderter Aufmachung verkauft wurden.

(Weiterlesen…)

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (Noch keine Bewertung)
Loading...

Immer noch prellen oder täuschen Unternehmen ihre Kunden, nutzen Unwissenheit oder bestehende Gesetzeslücken aus, um sich auf unlautere Art und Weise Vorteile zu verschaffen. Mangelhafte Hygiene, falsche Kennzeichnungen, fehlende Haltbarkeitsdaten und Mogelpackungen sind nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Katalog der möglichen Verstöße zum Nachteil der Kunden. Verbraucherschützer helfen, doch ihre Möglichkeiten sind begrenzt. Zwar haben sich die Verbraucherschutzrechte in den letzten Jahren deutlich positiv entwickelt, in einigen Bereichen ist der Verbraucherschutz in Deutschland der Weitreichendste in Europa, trotzdem sind Verbraucherschutz und -aufklärung auch weiterhin ein ständiges Spannungsfeld zwischen Industrie, Handel und Kunden. (Weiterlesen…)

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (Noch keine Bewertung)
Loading...