
Anfang Mai hatten wir die Firma Procter & Gamble um eine Stellungnahme zu diversen verdeckten Preiserhöhungen bei Food- und Nonfood-Artikeln gebeten.
Unser Vorwurf an Procter & Gamble lautete: Wer sagt, „Der Kunde ist der Boss“ und „Wir haben diesem offenen und konstruktiven Austausch immer einen hohen Stellenwert eingeräumt – sowohl im persönlichen Gespräch als auch über etablierte Dialogformate, …“, der darf nicht gleichzeitig Mogelpackungen anbieten.
Dabei haben wir als Mogelpackungen all diejenigen Packungen bezeichnet, die bei reduzierter Füllmenge zu unveränderten Preisen und mit unveränderter oder nur geringfügig veränderter Aufmachung verkauft wurden.