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Quelle: photocase; Foto: carlito

Die Vorweihnachtszeit ist leider nicht nur die Zeit der Vorfreude und des Geschenkesuchens sondern auch die große Zeit der online-Betrüger. Mit scheinbar unschlagbar günstigen Angeboten versuchen sie arglose und leichtfertige Schnäppchenjäger zu locken und um ihr Geld zu bringen.

Mit diesem Beitrag wollen wir einige Tipps und Informationen liefern, die Ihnen helfen Nepper, Bauernfänger und Betrüger frühzeitig zu erkennen um nicht auf betrügerische Webseiten reinzufallen.

Tipp 1

Machen Sie keine Spontankäufe!
Machen Sie Preisvergleiche.  Preissuchmaschinen helfen Ihnen dabei unseriöse Rabatte zu erkennen. (Weiterlesen…)

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Quelle: photocase; Foto: codswollop
Quelle: photocase;
Foto: codswollop

19 Milliarden Dollar (umgerechnet knapp 14 Milliarden Euro) hat Facebook-Chef Mark Zuckerberg für den Kauf von WhatsApp locker gemacht. 19 Milliarden Dollar für einen Betrieb mit knapp 50 Mitarbeitern und geschätzten 450 Millionen Nutzern weltweit (ca. 30 Millionen in Deutschland). Die Aktion war Zuckerbergs Reaktion auf einen stetigen Rückgang der Nutzerzahlen und, als Folge davon, sinkender Aktienkurse.

Mit der Übernahme endete auch das kundenfreundliche Experiment eines Kommunikationsdienstes, der weder auf Nutzerdaten noch auf Werbeeinnahmen aus war und sich nur aus dem Kaufpreis der App und der jährlichen Abo-Gebühr von einem Dollar finanzierte. Die Macher von WhatsApp haben immer beteuert, dass, angesichts der Entwicklung der Nutzerzahlen und der erreichten Größe des Betriebs, auch so genügend Geld zusammen käme.

Damit ist dürfte jetzt Schluss sein und die Nutzer der beiden Dienste sollten sich einmal deutlich vor Augen führen, welche zusätzliche Datenmenge dem heute schon fast „allwissenden“ Facebook zuwächst.

Wir zeigen Ihnen welche Alternativen sich anbieten und was Sie beachten sollten, wenn Sie Facebook und WhatsApp den Rücken kehren wollen.
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Geht es nach den Werbekampagnen der deutschen Internetprovider, dann sind per DSL im Privatbereich inzwischen Datenraten von mehr als 16 Megabit pro Sekunde und mehr im Downstream möglich.
Aber: Stimmt das wirklich? Oder sind es nur kleine Werbeschwindeleien, die der Realität nicht standhalten?

Mit der Internetseite http://www.speed.io.index_de.html läßt sich das leicht prüfen.

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Hinter den Kulissen des Internet-Giganten
von David Kirkpatrick

Eine Website wie facebook hat es noch nie gegeben: Die Aussagen über die Anzahl der Nutzer schwanken zwar, aber es dürften inzwischen nahezu 500 Millionen sein. Großzügige Schätzungen sagen, dass bis ins Jahr 2013 weltweit jeder Internetnutzer seine Seite haben wird. Es heißt, dass kaum ein Externer je so viel Zugang zum inneren Kreis des Phänomens facebook gehabt hat, wie der Verfasser des facebookeffekts, David Kirkpatrick. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung bemängelt den „affirmativen“ Ton Kirkpatricks und schreibt, dass Zuckerberg jemanden wie Kirkpatrick gebraucht habe, um die aufkommenden Ängste der facebook-Nutzer um ihre Privatsphäre zu zerstreuen und ihm deshalb seine volle Unterstützung bei der Recherche gewährte.

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Quelle: photocase Foto: soulcore
Quelle: photocase Foto: soulcore

Internetnutzung im Ausland kam schon manchen Notebook-Besitzer teuer zu stehen. So berichtet Spiegel Online von „einfachen Fällen“ mit Rechnungsbeträgen jenseits der 1.000 Euro, aber auch von einem LKW-Fahrer aus Schleswig-Holstein, den sein Surfen 51.716 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer kosten sollte. Durch eine Intervention des Europäischen Verbraucherzentrums Kiel konnte die Rechnung auf 1.000 Euro gesenkt werden.

Das Surfen im Ausland über das UMTS-Netz eines ausländischen Anbieters, der keinen speziellen Partner-Vertrag mit dem deutschen Mobilfunkunternehmen hat, kann also richtig teuer werden.

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Skepsis ist eine bewährte Methode, um zwischen Wahrheit und Fiktion zu wählen. Wird ein Skeptiker mit einer Behauptung konfrontiert, so behält er sich das Recht vor, diese solange zurückzuweisen, bis der Behauptende genügend Argumente liefert, die dessen Behauptung untermauern. Wenn der Skeptiker die Beweise für zwingend erachtet, wird er der Behauptung vorläufig vertrauen. Vorläufig deshalb, weil er vielleicht schon morgen neue Beweise findet, die die Behauptung als falsch entlarven.

Diesen Gedanken der Merseyside Sceptics Society sollte sich jeder zu Eigen machen, der im Internet nach Informationen oder gar nach der Wahrheit sucht.

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