GKS Montageservice Kohlstedde
Jacob-Mönch-Str.5
63073 Offenbach
Telefon: +49 (0)69 436961
Empfehlung Dieter Klemke
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Empfehlung Dieter Klemke
Heizungsbau Schnittger
Dorfstr. 10 a
21255 Bötersheim
Tel.: +49 (0)4186 / 498
Der Mückengittermacher
Am Bach 17
21423 Winsen/Scharmbeck
Tel.: +49 (0)4171 / 66 92-0
Fax: (0)4171 / 66 92-10
Empfehlung Christian Steinberg
Elektrotechnik
Kunze & Preuß OHG
Hamburg
Tel.: +49 (0)40 / 711 42 996
Empfehlung Christian Steinberg
Malereibetrieb
Markus Borchert
Hauptstr. 4
25491 Hetlingen
Tel.: +49(0) 41 03 – 17 216
Fax: +49 (0) 41 03 – 90 59 60
Mobil: +49 (0)1 72 – 4 14 82 40
Empfehlung Christian Steinberg
Wissenschaftler des Max Planck Instituts in Mainz haben berechnet, dass die Wahrscheinlichkeit einer atomaren Katastrophe beim derzeitigen Bestand an Kernkraftwerken wesentlich höher ist als dies bisher angenommen wurde. Das Risiko ist nach den Erkenntnissen der Mainzer Forscher etwa 200mal höher als dies die Schätzungen der amerikanischen Zulassungskommission für Kernreaktoren im Jahr 1990 ergaben. Dabei trägt Westeuropa das weltweit höchste Risiko einer radioaktiven Kontamination.
50 Jahre und kein bisschen leise – Sir Mick, Keith, Charlie und Ron (in memorial Brian; we remember Mick Taylor – Jungs das habt Ihr gut gemacht. Von Satisfactionzu Play with fire zu Sympathy for the devil zu Jumpin Jack Flash zu Gimme Shelter zu Wild Horses zu Time waits for No One – wir waren immer dabei.
Auf in die nächsten 50! Und immer mit Keith und seinem Motto: “Nur guter Stoff – immer nur guter Stoff!”
Verbände und Verbraucher machen mobil für eine ökologische gemeinsame Agrarpolitik (GAP) in Europa. Vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen für eine gemeinsame europäische Agrarpolitik ab dem Jahr 2014 wollen Umweltorganisationen und Öko-Verbände den Druck auf die Entscheider im EU-Parlament verstärken. Besonders spektakulär dürfte dabei der “Good Food March” werden, der im August überall in Europa beginnt (Deutschland Start am 25. August in München). Der Auftrag der Marschierer lautet: “Gemeinsam fahren wir mit Fahrrädern und Traktoren Richtung Belgien um deutlich zu machen, dass wir bei den Entscheidungen zur EU Agrarpolitik mitreden wollen.”
Mit der Kampagne “Sicheres Hessen-Einbrechern einen Riegel vorschieben” will Innenminister Boris Rhein (der verhinderte Frankfurter OB) Hessens Bürger über das Thema Wohnraumsicherheit informieren. In Deutschland wird alle 4 Minuten ein Wohnungseinbruch begangen – in Hessen alle 48 Minuten! So die Hessische Polizei auf ihrer Homepage. Polizei und Bevölkerung haben die Chance den Einbrechern gemeinsam einen Riegel vorzuschieben. Einerseits indem die Hessen den Schutz ihrer Wohnungen und Häuser verstärken und ungewöhnliche Wahrnehmungen in ihrem Wohnumfeld an die Polizei melden. Wie das Motto der Bürgerlobby gesagt: mitmachen-einmischen-verändern
Mit einem hochgelobten Projekt “öffentlich privater Partnerschaft” wollten Frankfurts Stadtobere ihre Bürger beglücken. 170 Brücken der Stadt (nicht enthalten die Mainbrücken und denkmalgeschützte Brücken) sollten von einem privaten Unternehmen -eine nach der anderen- in Schuss gebracht werden.
Warum Amok und Gewalt kein Zufall sind
von Götz Eisenberg
Mit der heutigen Buchvorstellung wollen wir dem Titel des vorzustellenden Buches gerecht werden: …damit mich kein Mensch mehr vergisst! Eine Erinnerung an die Amoktaten der letzten Jahre und ein Aufruf an unsere “Betroffenheitsgesellschaft”, die nur allzu schnell wieder das ‘business as usual’ ausruft.
Schnell überlesen (oder gar übersehen) wird vielleicht die Widmung auf der vierten Seite des Buches. “Lothar Baier zum Gedächtnis”. Wer jedoch einmal kurz nachschlägt wer dieser Lothar Baier war, der wird für seine Mühe belohnt und erhält auf diese Weise indirekt einen Hinweis auf den Verfasser. Auch er ist ein Schriftsteller, der sich einmischt und Gerechtigkeit und Reformbereitschaft von Politik uns Gesellschaft einfordert. Und das zu einem Thema, bei dem populistische Stimmen gerne nach einfachen Lösungen rufen.
Götz Eisenberg hat mit seinen theoretischen Grundlagen aus den Fachbereichen Jura, Politikwissenschaft, Soziologie und psychosomatischer Medizin und der praktischen Erfahrung als Gefängnispsychologe sicher eine ausreichende Grundlage um das sensible und, für die Gesellschaft und alle betroffenen Individuen, schmerzliche Thema von Amok und Gewalt zu schreiben.
Sein Buch ist kein Rezeptbuch für die “Betroffenheitsgesellschaft”, im Gegenteil, wenn er davon schreibt, dass “in den 60-er Jahren noch ein fragiles Gebilde, das man als “soziales Gewissen” bezeichnen kann. Die Einzelnen waren in soziale Gemeinschaften auf eine Weise eingebunden, dass auch im Falle größter zwischenmenschlicher Katastrophen niemand aus der Welt zu fallen drohte.”
Wenn er fortsetzt, dass “Die Tendenz zur Individualisierung….die letzten Reste von Gemeinschaft offensichtlich geschleift und das “soziale Immunsystem” (hat) erodieren lassen.” Dann ist die anschließende Frage “Was sagt es uns über den Zustand einer Gesellschaft, wenn sie bezahlte Experten benötigt, um Kinder zu trösten?” zugleich Metapher für den Kern dieses Buchs:
Der “soziale Tod”, den Amoktäter vor ihrer Tat erlitten haben, die verlorene Gesellschaftlichkeit, ist kein spontaner Suizid sondern Ergebnis eines gesellschaftlichen Prozesses. Ein gesellschaftliches Ereignis. Diese so häufig “Betroffenheit empfindende” Gesellschaft bemerkt es nur mangels Aufmerksamkeit nicht. Und wenn, dann ist es meist zu spät. Das Buch ist eine Herausforderung für uns alle, denn wir erfüllen die Normen und Werte der bürgerlichen Gesellschaft mit Leben.
Damit mich kein Mensch mehr vergisst: Warum Amok und Gewalt kein Zufall sind
Preis: EUR 16,95
9 neue und gebrauchte Angebote ab EUR 6,13
Die Redaktion der Bürgerlobby verzichtet auf eine “gendergerechte” Sprache, weil alle veröffentlichten Texte für Männer und Frauen gleichermaßen gelten. Es gibt keine relevanten geschlechtsspezifischen Bezüge oder Unterschiede. Im Sinne der Emazipation erwähnen wir, wo diese direkt angesprochen werden, Frauen der Höflichkeit halber prinizipiell vor Männern, weil Frauen ihrerseits (wenn sie es mit Maria Pruckner halten) der Höflichkeit halber Männer vor Frauen erwähnen. Sprachlich wird in unseren Texten ausschließlich die männliche Form verwendet. Nicht um auf die Vernachlässigung oder gar Geringschätzung DER Frauen abzuzielen, sondern auf das Hervorheben DES Gemeinsamen aller Geschlechter – DER Menschen.
Diese wunderbare Erklärung verdanken wir der österreichischen Management-Kybernetikerin Maria Pruckner, die uns gestattet hat ihren Text für unsere Zwecke zu übernehmen. Danke!
Unendlich dürfte die Zahl der Programmierer sein, die sich an der Visulisierung von Zahlen, Daten und Fakten versucht haben. Und ähnlich dürfte es um die Zahl der mehr oder weniger gelungenen Beispiele stehen. Und was für Zahlen, Daten und Fakten gilt, das gilt auch und ganz besonders für die Visualisierung der Zeit. Ein sehr gelungenes Beispiel dafür, einfach und doch ästhetisch, liefern die Urheber von www.thecolourclock.co.uk.
Wer im richtigen Moment einkauft, kann übers Jahr viele hundert Euro sparen.
Salat.Jetzt ist die Zeit für frische Kräuter und Salate und Gemüse. Während die Erntezeit für frischen Salbei und Thymian zu Ende. Für Majoran und Oregano beginnt die Saison.
Zelt. Rechtzeitig zur großen Camping-Saison beginnt der Preisverfall der Zelte. Sie werden den Sommer über meist noch günstiger, aber wer in den Urlaub fahren will, kann getrost schon im Juni kaufen.