Betrug

Quelle: photocase; Foto: carlito

Die Vorweihnachtszeit ist leider nicht nur die Zeit der Vorfreude und des Geschenkesuchens sondern auch die große Zeit der online-Betrüger. Mit scheinbar unschlagbar günstigen Angeboten versuchen sie arglose und leichtfertige Schnäppchenjäger zu locken und um ihr Geld zu bringen.

Mit diesem Beitrag wollen wir einige Tipps und Informationen liefern, die Ihnen helfen Nepper, Bauernfänger und Betrüger frühzeitig zu erkennen um nicht auf betrügerische Webseiten reinzufallen.

Tipp 1

Machen Sie keine Spontankäufe!
Machen Sie Preisvergleiche.  Preissuchmaschinen helfen Ihnen dabei unseriöse Rabatte zu erkennen. (Weiterlesen…)

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Quelle: aussi97 / photocase.de

Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihre EC-Karte verloren – in der Eile im Fahrkartenautomat stecken gelassen oder beim Kaufmann auf dem Tisch – „Kein Problem“ denken Sie „EC-Karten kann man ja sperren lassen“. Und dann gehen Sie davon aus, dass das Problem behoben sei!? Falsch gedacht – es ist nur die Bargeldabhebung mit Pin gesperrt. Eine Zahlung im Lastschriftverfahren ist weiterhin möglich. Weil geübte Betrüger Unterschriften im Nu fälschen und umsatzorientierte Verkäufer Unterschriften nicht immer sorgfältig genug prüfen (geschweige denn einen Ausweis verlangen) besteht hier also weiterhin ein hohes Betrugsrisiko. Um diese Missbrauchsmöglichkeit auszuschließen bedarf es einer „Kuno-Sperrung“ – diese „Kriminalitätsbekämpfung im unbaren Zahlungsverkehr unter Nutzung nichtpolizeilicher Organisationsstrukturen“ gibt es seit 2006 und bedeutet, dass die Polizei die Sperrung einer EC-Karte bei der zentralen Meldestelle des Handels vermerkt. Versucht dann jemand mit der Karte zu bezahlen, leuchtet ein entsprechender Hinweis auf. (Weiterlesen…)

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Quelle: photocase Foto: chriskuddl

Quelle: photocase Foto: chriskuddl

Wir danken der Süddeutschen Zeitung für die freundliche Genehmigung, den Artikel von Anna-Lena Roth übernehmen zu dürfen. Er wird zu einem wichtigen Bestandteil unserer Themenreihe „Lebensmittel“! Was Hersteller und Handel mit Lebensmitteln anstellen und was Verbraucher sich wünschen.

Lebensmittelplagiate: Gel-Schinken und Kunst-Käse

Der Käse besteht aus Pflanzenfett, der Schinken aus Stärke-Gel. Um Kosten zu sparen, nutzen immer mehr Hersteller Zutaten, die nicht in diese Lebensmittel gehören.

Eigentlich müsste man mit einem Minilabor, einem Taschenrechner und sehr viel Zeit durch die Supermarktgänge streifen. Vielleicht hätte man dann eine Chance, zu erkennen, wann echter Käse im Einkaufswagen landet und wann es sich um den sogenannten Analog-Käse handelt – eine Mischung aus Wasser, pflanzlichen Fetten, Eiweiß, Stärke, Farbstoffen und Aromen.

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Quelle: photocase; Foto: SanneK1

Originaltext des BKA; Rubrik Pressemitteilungen vom 15.07.2011

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor einer neuen Variante des Phishings im Onlinebanking

Das Bundeskriminalamt warnt vor einer neuen Variante von Schadsoftware, die Manipulationen von Onlinebanking-Seiten durchführt.

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