ARAL

Quelle:photocase; Foto: Trophy123

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Fragen auch Sie das Aral-Management diese Frage:

Halten Sie es angesichts der vielen und gravierenden Probleme und Mängel beim Umgang mit den Folgen der Deepwater Horizon Ölkatastrophe, deren Ausmass wesentlich darauf zurückzuführen ist, dass es für Unfälle in Folge einer Tiefseebohrung weder Katastrophenpläne noch ausreichendes technisches Equipment gab und gibt, für sinnvoll, dass Ihre Muttergesellschaft BP auch weiterhin Tiefseebohrungen durchführt?

Die Frage einfach mit copy&paste in die Kontaktmaske der Aral Homepage übertragen und um Ihre persönlichen Daten ergänzen. Wir haben noch keine Antwort erhalten – wenn jedoch viele Menschen immer wieder nachfragen, wird sich das ändern.

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Quelle: pixelio Foto Dieter Schütz

Wie BP versucht, sich der Verantwortung im Golf von Mexico zu entziehen

Steve Gordon, renommierter Seerechtsanwalt in den USA, beschreibt die aktuelle Situation der Schadensregulierung mit den Worten: „Das ist ein totaler Krieg, ein Cyber-Krieg, ein Krieg der Anwälte, ein Umweltkrieg, ein Krieg um’s Geld.“**

Die Chronologie der Ereignisse:

Am 20. April 2010 explodiert die Plattform Deepwater Horizon im Golf von Mexico. Im selben Moment beginnt 1.500 Meter unterhalb, die größte Ölkatastrophe ihren Lauf zu nehmen. Öl fließt ins Meer. Jede  Sekunde 130 Liter, Stunde für Stunde 400.000 Liter. 11 Bohrarbeiter sterben, 115 werden gerettet. Alle sind unter Schock, viele verletzt. Trotz vergeblicher Löschversuche – nach 2 Tagen sinkt die Plattform.

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Mit Tricks und falschen Informationen versuchte (und versucht immer noch?) BP in den letzten Wochen wiederholt, das Ausmaß der durch technisch mangelhafte Tiefseebohrungen im Golf von Mexico ausgelösten Umweltkatastrophe „kleiner zu reden“. Dass dem so ist, dafür spricht z.B. die Tatsache, dass die Folgen der Explosion auf der Bohrplattform Deepwater Horizonvom BP-Management offiziell erst seit Sonntag, 23. Mai 2010(bitte scrollen bis „aktuellste Nachricht“) als Katastrophe bezeichnet werden.

Es ist an der Zeit, den Managern von BP zu zeigen, dass der Spruch einer bekannten Handelskette für Elektroartikel sich auch auf andere Märkte und Themen übertragen lässt: Ich bin doch nicht blöd!

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