Der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Film „Meister des Todes“ über illegale Waffenexporte nach Mexiko findet nun seine Fortsetzung in einem Prozeß vor dem Landgericht Stuttgart. Insgesamt 6 ehemalige Mitarbeiter des Waffenherstellers Heckler & Koch (zwei ehemalige Geschäftsführer und vier weitere ehemalige Mitarbeiter) sollen gewusst haben, dass G36-Sturmgewehre – abweichend von den Exportgenehmigungen – in mexikanische Bundesstaaten geliefert wurden, für die es keine Exportgenehmigungen gab. Die Genehmigung erteilenden Bundesbehörden scheinen, abweichend vom Film, keine Kenntnis dieser Geschäfte gehabt zu haben. Schau an.
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Artikelinfo
- Von
- Dieter Klemke
- Datum
- 15.05.2018 um 13:43 Uhr
- Kategorie
- Shortnews
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