Wie eine Veröffentlichung des Münchener Umweltinsituts belegt, gab es geheime Absprachen zwischen der EU-Kommission (vertreten durch EU-Gesundheitskommissar Andriukaitis) und der „Glyphosat Task Force“, einem Zusammenschluss der Hersteller. Das Umweltinstitut schreibt dazu:
Der Kommissar forderte die Unternehmen auf, bisher unter Verschluss gehaltene Studien zur Krebsgefahr von Glyphosat zu veröffentlichen. Das Schreiben des Kommissars erweckte den Eindruck, dass hier stärkere Transparenz für das Zulassungsverfahren gefordert wurde. In Wirklichkeit war der Brief vorab mit der Industrie abgesprochen. Das belegen Dokumente, die das Umweltinstitut heute veröffentlicht hat.
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