Der „Tag für die Aufklärung über Minengefahr und die Unterstützung von Antiminenprogrammen“ wurde durch die Generalversammlung der UNO im Jahr 2006 eingeführt. Der Tag soll für die Bedrohung durch Landminen und Fortschritte bei deren Beseitigung sensibilisieren. Landminen führten in den letzten 30 Jahren zum Tod von ca. 1 Million Menschen. Davon waren 80 % Zivilisten, die den Minen oft erst nach Beendigung des Konflikts zum Opfer fielen. Rund ein Viertel der Opfer sind Kinder.
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