Die Bekämpfung von Seuchen ist immer noch eine der größten medizinischen Herausforderungen. Mit dem Strategiespiel „The Great Flu“ (www.thegreatflu.com) kann man dies einmal ohne Ansteckungsgefahr am eigenen Leib erleben. Da das Spiel recht komplex ist, empfiehlt es sich, sowohl das Einleitungsvideo als auch das auf der Folgeseite unter „Instructions“ eingestellte Video anzuschauen. Dann kann’s losgehen!Wählen Sie eines von fünf virtuellen Viren aus. Anfänger sollten es zunächst mit „Kai“ versuchen. Klicken Sie auf „Start Game“ und stellen Sie die Lautsprecher schön laut. Zunächst erklingt nur gruselige Musik. Sie sehen eine Weltkarte sowie eine Anzeige, die das Datum, die bisher infizierten und gestorbenen Personen sowie Ihr Budget zeigt. Warten Sie ein wenig ab – nach einer knappen Minute poppen die ersten Nachrichten auf: Eine Person ist erkrankt („Strange disease in China and Japan“ zum Beispiel). Nun sollten Sie aktiv werden. Klicken Sie mit der Maus auf die Region, aus der die Erkrankung gemeldet wurde. Über die Menüleiste am linken Rand können Sie nun – im Rahmen Ihres Budgets – verschiedene Maßnahmen ergreifen. Entsenden Sie Wissenschaftler, warnen Sie die Bevölkerung, isolieren Sie erkrankte Personen oder stocken Sie Impfstoffe auf. Sie müssen schnell und konzentriert handeln; der Zeitdruck ist hoch und es gilt, nicht nur im betroffenen Teil der Welt Hilfe zu leisten, sondern auch in den umliegenden Gebieten proaktiv tätig zu werden. Eine spannende und durchaus bedrohliche Simulation.
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Artikelinfo
- Von
- Dieter Klemke
- Datum
- 10.06.2014 um 00:37 Uhr
- Kategorie
- Spielereien
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Wie teuer ist das Weihnachtspäckchen?
Das nahende Weihnachtsfest stellt Menschen, die Paket versenden wollen, vor einige Prüfungen: Da wären nicht nur die Postämter, in denen die Menschenschlangen zuweilen bis auf die Straße hinaus gehen – da wäre auch die Frage, auf welche Weise Pakete am schnellsten, bequemsten oder kostengünstigsten versandt werden können. Eine sehr nützliche Hilfe ist die Internetseite www.posttip.de/paketrechner.html. Zunächst geben Sie alle wichtigen Daten zu Ihrer Postsendung ein: Länge, Breite und Höhe, aber auch Gewicht und Zielland. Eine erweiterte Suchanfrage gestattet es auch anzugeben, ob das Paket versichert werden soll – und wenn ja, in welcher Höhe – und ob Sie die Möglichkeit des Online-Trackings Ihrer Sendung nutzen möchten. Klicken Sie sodann auf „Berechnen“ – und wenig später erhalten Sie eine Liste mit allen Versanddiensten, die zu Ihren Suchanfragen passen. Die Preisunterschiede dabei sind beträchtlich – ein einfaches Paket mit zehn Kilo Gewicht bringt beispielsweise einen Preisrahmen von 15,30 bis 94,54 Euro. Vergleichen lohnt sich also.
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