0 Wunderding HTML5

Die Computersprache HTML5 gilt bei vielen Internetentwicklern als neuer Goldstandard für die Präsentation interaktiver Multimediaformate. Das weithin bekannte „Flash“-Format hingegen gerät mehr und mehr ins Hintertreffen, nicht zuletzt auch deswegen, weil Apple die Einbindung von Flash auf seinen mobilen Endgeräten konsequent verweigert. Der Vorteil von HTML5 ist die verbesserte Plattformunabhängigkeit, sodass Inhalte, die in dieser Sprache geschrieben sind, auf nahezu jedem Endgerät gut abspielbar sind, ganz gleich ob stationärer Rechner, Tablet oder Smartphone – Hauptsache, der Browser ist up to date. Was man mit HTML5 alles machen kann, zeigt eindrucksvoll die Website

http://fff.cmiscm.com.

Beim Start der Seite sehen Sie einen kreisförmig angeordneten virtuellen Zeitschriftenstapel, den Sie mit der Maus links- oder rechtsherum drehen können. Jedes der 14 Zeitschriftencover verweist auf eine Demo-Applikation. Klicken Sie beispielsweise auf 13 – „Wiper Typography“. Sie sehen sodann Tausende von herabfallenden Buchstaben, die durch einen imaginären Scheibenwischer wie Schneeflocken nach links und rechts geschoben werden. Sehr schön ist auch „Campbell Soups 3D“ – hier erhalten Sie eine dreidimensionale Abbildung der berühmten Warholschen Suppendose, die Sie per Maus von allen Seiten betrachten können. Jede der Animationen kann auch als Bildschirmschoner heruntergeladen werden. All das ist zweckfrei, zeigt aber auf unterhaltsame Art und Weise das Potential von HTML5.

Und wem verdanken wir den Tipp? Richtig Jochen Reinecke und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung!

 

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